In diesem Dank soll sogleich die Witwe des Verstorbenen, Frau Charlotte Pampuch, einbezogen sein, die durch Ihre Schenkung an die Stadt Kitzingen dafür gesorgt hat, daß die Bestände des Frankenstudios nach dem plötzlichen Tod des Begründers zusammengehalten werden konnten und das Frankenstudio damit weiterhin funktionsfähig bleiben konnte.
Großer Dank gebührt aber auch der Stadt Kitzingen, die diese Einrichtung zunächst ermöglicht hat und seitdem großzügig unterhält. Hier soll neben den Herren Oberbürgermeistern, den Stadträten und den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung, sowie dem Personal der Schulverwaltungsabteilung gedankt sein.
Dankesworte richten sich auch an die ehemaligen und jetzigen Helfer im Frankenstudio, die viel Freizeit opferten und noch opfern bei der Archivierung der Bestände halfen und weiterhin helfen.
Gedankt sei schließlich allen, die durch Spenden, Leihgaben und sonstigen materiellen oder ideellen Beistand das Frankenstudio mit ins Leben gerufen haben und seinen Bestand sichern.
Schließen möchte ich diese Dankesworte auf viele Jahre Frankenstudio mit dem Wunsch und der Aufforderung, wie es Hans Erbar anläßlich der Eröffnung am 13.2.1977 gegen Ende seines Mundartgedichtes formuliert hat:
"... Auf, auf, Ihr lieba Leut,
ins Schtudio nach Sickershausen;
Ihr habt b´schtimmt a Freud -
odr seid Ihr "Kunstbanaus´n?
Ihr könnt alla d´zua beitroch,
daß di Fundgruem immer bleibt,
b´sucht si emal anern Toch -
daß mer erhaltn di Seltnheit."
Ihr ehemaliger Leiter des Frankenstudio Sickershausen, Rudolf Krauß